Musik

Dresdner Kreuzchor und Dresdner Philharmonie profilieren
  • Die Nachwuchsgewinnung hat in der pädagogischen Arbeit des Kreuzchors Priorität. Personelle Engpässe im pädagogischen Bereich und in der Instrumentalausbildung sind schrittweise aufzulösen. Besondere Bedeutung kommt dem Erhalt und der Erhöhung der Attraktivität einer Mitgliedschaft im Kreuzchor zu. Zu den hierzu erforderlichen Maßnahmen zählen - nach erfolgter Sanierung des Kreuzgymnasiums - in erster Linie die Verbesserung der räumlich-baulichen Situation des Alumnats und die Schaffung zeitgemäßer Arbeits- und Lebensbedingungen für die Kruzianer.
  • Für die Philharmonie steht die Gewinnung eines im internationalen Maßstab konkurrenzfähigen Konzertsaales im Zentrum der mittelfristigen Planungen. Mit dem Umbau des Kulturpalastes - der größten städtischen Kulturinvestition seit 1990 - bis zum Jahr 2015 kann die angestammte Spielstätte des Orchesters dazu entwickelt werden. Durch den Einzug in den neuen Konzertsaal erweitert sich das Aufgabenprofil der Einrichtung: der gesamte Bereich der E-Musik im Kulturpalast wird zukünftig von der Dresdner Philharmonie koordiniert und gesteuert. Dies beinhaltet die Zusammenarbeit mit staatlichen, kommunalen und privatrechtlichen Musikinstituten, die übergreifend prägend für die Musikstadt Dresden sind, sowie den qualitativ geeigneten Ensembles, deren Wirkungskreis vor allem im lokalen Rahmen angesiedelt ist.
  • Das eigene Profil der Dresdner Philharmonie als städtisches Konzertorchester ist durch die Pflege eines breiten Repertoires, von der Alten Musik bis hin zu Ur- und Erstaufführungen zeitgenössischer Werke fortzuentwickeln. Dies beinhaltet die Etablierung innovativer Programmformate und die Zusammenarbeit mit wichtigen Dirigenten und Solisten ebenso wie den systematischen Ausbau der Nachwuchsarbeit, so im Kinder- und Jugendprogramm „freakquency“ und in einer eigenen Orchesterakademie.
Dresdner Musikfestspiele 
  • Für die Fortentwicklung des Festivals als international nachgefragte Plattform für prominente Interpreten und Ensembles gilt es, im Einklang mit den zur Verfügung gestellten Ressourcen weiterhin außergewöhnliche inhaltliche Konzepte umzusetzen.
Jung und frisch – zeitgenössische Musik im Aufbruch
  • Der Förderung der zeitgenössischen Musik und moderner Interpretationsformen kommt auch künftig eine besondere Bedeutung zu. Dies gilt gleichermaßen für die Produktion neuer Musik wie deren Erst- und Wiederaufführung. Zeitgenössische Musik wird dabei nicht allein als avancierte Stilrichtung in der musikgeschichtlichen Fortführung der klassischen Musiziertradition begriffen, sondern schließt ebenso die Bereiche des Jazz und innovativer Rock- und Popkultur mit ein.
  • Kristallisationspunkte für die Aufführung zeitgenössischer Musik in Dresden sind kommunale Kultureinrichtungen mit entsprechenden Programmprofilen, vor allem das Europäische Zentrum der Künste Hellerau, die Dresdner Philharmonie und der Dresdner Kreuzchor. Sie fördern zeitgenössische Musikformen u. a. durch Kompositionsaufträge, Künstlerresidenzen, Veranstaltungsreihen, Festivals (darunter das TonLagen-Festival für zeitgenössische Musik in Hellerau) und andere impulsgebende Projekte.  
  • Durch das bis 2011 durchgeführte Förderprojekt „KlangNetz Dresden“ der Bundeskulturstiftung wurde die freie Szene entscheidend gestärkt. Ihre Vitalität zu erhalten, wird Aufgabe der nächsten Jahre sein. Dem dient die Entwicklung von außergewöhnlichen Präsentationsformaten und genreübergreifenden Konzepten. Der Anteil vermittelnder Angebote soll gesteigert werden. 
  • Für den Jazz-, Rock- und Popbereich stellen Veranstaltungszentren und Musikclubs einen Förder- und Entwicklungsschwerpunkt dar. Zielgruppen- und generationenspezifische Angebote aktiver wie rezeptiver Natur, die eine klare inhaltliche Fokussierung erkennen lassen, sind dabei besonders zu berücksichtigen. Darüber hinaus ist es unumgänglich, Investitionen in technische und bauliche Anlagen stärker zu berücksichtigen, um die Funktionsfähigkeit des Sektors zu erhalten. Handlungsbedarf besteht hier insbesondere bei den freien Trägern, die institutionelle Zuschüsse aus der kommunalen Kulturförderung erhalten.  
Qualität und Profilbildung in der freien Musikszene
  • Einen Schwerpunkt bildet der Bereich sogenannter Alter Musik. Der kommunale Förderansatz richtet sich auf die Unterstützung von Konzertformaten und Festivals, die entsprechendes Repertoire beinhalten, auf die Etablierung effizienter Management- und Marketingstrukturen und auf die Zusammenführung der Akteure mit relevanten Institutionen in staatlicher oder privater Trägerschaft, welche die weitere Entwicklung der Szene befördern können.
  • Die Entwicklung der Rahmenbedingungen für freiberuflich tätige Musikerinnen und Musiker wird als kommunales Handlungsfeld zur Stärkung der freien Musikszene wahrgenommen. Die mit der Studie zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Dresden gewonnenen Erkenntnisse sind auf den Musikbereich anzuwenden. Dies gilt für die Stärkung Dresdens als Standort für die Musikproduktion, die bessere Gestaltung des Übergangs von der Ausbildung in das Berufsleben und die Balance in der Anzahl fester und freier Beschäftigter sowie deren Honorierung in kommunalen und kommunal geförderten Einrichtungen, Vereinen und Projekten.
Musikalische Bildung weiterentwickeln
  • Besondere Bemühungen sind auf die inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung musikalischer Bildungsangebote gerichtet. Dabei gilt es, Maßnahmen zu befördern, mit denen Zielgruppen erreicht werden, die aufgrund ihrer soziodemographischen Merkmale bislang keinen Zugang zu musikalischer Bildung haben. Als wichtigste diesbezügliche Institution der Landeshauptstadt wird das Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden e. V. Anforderungen an Qualität, Zugänglichkeit und Reichweite der Unterrichts-, Ensemble- und Projektangebote ebenso berücksichtigen wie die, die sich aus der besonderen Funktion für die Begabtenförderung ergeben. Begonnene Programme der Breitenmusikalisierung (angelehnt an die Konzepte „Jedem Kind ein Instrument“) sind auf ihre Nachhaltigkeit hin zu prüfen und strukturell als dauerhafter Aufgabenbereich weiterzuentwickeln.
  • Die Integration musikalischer Angebote in die schulische Laufbahn steht weiterhin auf der Agenda. Als Instrument der Umsetzung genießen die Dresdner Schulkonzerte Priorität. Die Konzertangebote dieser Reihe sind weiter zu profilieren und zu ergänzen, die Organisations- und Kommunikationsstrukturen hinsichtlich des Ressourceneinsatzes weiter zu verbessern. 
  • Die Förderung des Laienmusizierens wird als positiver Ansatz zur Stärkung musikalischer Bildung begriffen. Der Fokus richtet sich dabei auch auf die entsprechenden Aktivitäten der Kirchen und weiterer Institutionen, in deren Chören, Instrumentalensembles und Musikprojekten musikpädagogische Ansätze verfolgt werden. Generell sind Maßnahmen, mit denen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren in die Lage versetzt werden, aktiv am Prozess der Musikproduktion und Musikausübung teilzuhaben, schwerpunktmäßig zu befördern. Geeignete Konzepte, die einem erkennbaren didaktischen Ansatz folgen, werden im Zuge der Entscheidungen zur kommunalen Kulturförderung bevorzugt behandelt.
Kooperation und Koordination
  • Ein zentrales Handlungsfeld wird die ständige Analyse, Bewertung und Abwägung der jeweils individuellen Zielstellungen, Aktionsbereiche und Entwicklungsfaktoren der verschiedenen Akteure, die die Dresdner Musiklandschaft prägen, sein. Dazu gehört, die Verständigung zwischen den Beteiligten, Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozessen und die Steuerung von Ressourcen zu befördern. Die Kulturverwaltung bildet in diesem Sinne themenorientierte ständige oder temporäre Arbeitsgruppen, engagiert sich in Gremien und vertritt die Interessen der Dresdner Musikszene auf kommunaler, Landes-, Bundes- und europäischer Ebene.
  • Die Nachwuchsgewinnung hat in der pädagogischen Arbeit des Kreuzchors Priorität. Personelle Engpässe im pädagogischen Bereich und in der Instrumentalausbildung sind schrittweise aufzulösen. Besondere Bedeutung kommt dem Erhalt und der Erhöhung der Attraktivität einer Mitgliedschaft im Kreuzchor zu. Zu den hierzu erforderlichen Maßnahmen zählen - nach erfolgter Sanierung des Kreuzgymnasiums - in erster Linie die Verbesserung der räumlich-baulichen Situation des Alumnats und die Schaffung zeitgemäßer Arbeits- und Lebensbedingungen für die Kruzianer.
  • Für die Philharmonie steht die Gewinnung eines im internationalen Maßstab konkur-renzfähigen Konzertsaales im Zentrum der mittelfristigen Planungen. Mit dem Umbau des Kulturpalastes - der größten städtischen Kulturinvestition seit 1990 - bis zum Jahr 2015 kann die angestammte Spielstätte des Orchesters dazu entwickelt werden. Durch den Einzug in den neuen Konzertsaal erweitert sich das Aufgabenprofil der Einrichtung: der gesamte Bereich der E-Musik im Kulturpalast wird zukünftig von der Dresdner Philharmonie koordiniert und gesteuert. Dies beinhaltet die Zusammenar-beit mit staatlichen, kommunalen und privatrechtlichen Musikinstituten, die übergrei-fend prägend für die Musikstadt Dresden sind, sowie den qualitativ geeigneten Ensembles, deren Wirkungskreis vor allem im lokalen Rahmen angesiedelt ist.
  • Das eigene Profil der Dresdner Philharmonie als städtisches Konzertorchester ist durch die Pflege eines breiten Repertoires, von der Alten Musik bis hin zu Ur- und Erstaufführungen zeitgenössischer Werke fortzuentwickeln. Dies beinhaltet die Etablierung innovativer Programmformate und die Zusammenarbeit mit wichtigen Dirigenten und Solisten ebenso wie den systematischen Ausbau der Nachwuchsarbeit, so im Kinder- und Jugendprogramm „freakquency“ und in einer eigenen Orchesterakademie.
Dresdner Musikfestspiele
  • Für die Fortentwicklung des Festivals als international nachgefragte Plattform für prominente Interpreten und Ensembles gilt es, im Einklang mit den zur Verfügung gestellten Ressourcen weiterhin außergewöhnliche inhaltliche Konzepte umzusetzen.
Jung und frisch – zeitgenössische Musik im Aufbruch
  • Der Förderung der zeitgenössischen Musik und moderner Interpretationsformen kommt auch künftig eine besondere Bedeutung zu. Dies gilt gleichermaßen für die Produktion neuer Musik wie deren Erst- und Wiederaufführung. Zeitgenössische Musik wird dabei nicht allein als avancierte Stilrichtung in der musikgeschichtlichen Fortführung der klassischen Musiziertradition begriffen, sondern schließt ebenso die Bereiche des Jazz und innovativer Rock- und Popkultur mit ein.
  • Kristallisationspunkte für die Aufführung zeitgenössischer Musik in Dresden sind kommunale Kultureinrichtungen mit entsprechenden Programmprofilen, vor allem das Europäische Zentrum der Künste Hellerau, die Dresdner Philharmonie und der Dresdner Kreuzchor. Sie fördern zeitgenössische Musikformen u. a. durch Kompositionsaufträge, Künstlerresidenzen, Veranstaltungsreihen, Festivals (darunter das TonLagen-Festival für zeitgenössische Musik in Hellerau) und andere impulsgebende Projekte.
  • Durch das bis 2011 durchgeführte Förderprojekt „KlangNetz Dresden“ der Bundeskulturstiftung wurde die freie Szene entscheidend gestärkt. Ihre Vitalität zu erhalten, wird Aufgabe der nächsten Jahre sein. Dem dient die Entwicklung von außergewöhnlichen Präsentationsformaten und genreübergreifenden Konzepten. Der Anteil vermittelnder Angebote soll gesteigert werden.
  • Für den Jazz-, Rock- und Popbereich stellen Veranstaltungszentren und Musikclubs einen Förder- und Entwicklungsschwerpunkt dar. Zielgruppen- und generationenspezifische Angebote aktiver wie rezeptiver Natur, die eine klare inhaltliche Fokussierung erkennen lassen, sind dabei besonders zu berücksichtigen. Darüber hinaus ist es unumgänglich, Investitionen in technische und bauliche Anlagen stärker zu berücksichtigen, um die Funktionsfähigkeit des Sektors zu erhalten. Handlungsbedarf besteht hier insbesondere bei den freien Trägern, die institutionelle Zuschüsse aus der kommunalen Kulturförderung erhalten.  
Qualität und Profilbildung in der freien Musikszene
  • Einen Schwerpunkt bildet der Bereich sogenannter Alter Musik. Der kommunale Förderansatz richtet sich auf die Unterstützung von Konzertformaten und Festivals, die entsprechendes Repertoire beinhalten, auf die Etablierung effizienter Management- und Marketingstrukturen und auf die Zusammenführung der Akteure mit relevanten Institutionen in staatlicher oder privater Trägerschaft, welche die weitere Entwicklung der Szene befördern können. 
  • Die Entwicklung der Rahmenbedingungen für freiberuflich tätige Musikerinnen und Musiker wird als kommunales Handlungsfeld zur Stärkung der freien Musikszene wahrgenommen. Die mit der Studie zur Kultur- und Kreativwirtschaft in Dresden gewonnenen Erkenntnisse sind auf den Musikbereich anzuwenden. Dies gilt für die Stärkung Dresdens als Standort für die Musikproduktion, die bessere Gestaltung des Übergangs von der Ausbildung in das Berufsleben und die Balance in der Anzahl fester und freier Beschäftigter sowie deren Honorierung in kommunalen und kommunal geförderten Einrichtungen, Vereinen und Projekten.
Musikalische Bildung weiterentwickeln
  • Besondere Bemühungen sind auf die inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung musikalischer Bildungsangebote gerichtet. Dabei gilt es, Maßnahmen zu befördern, mit denen Zielgruppen erreicht werden, die aufgrund ihrer soziodemographischen Merkmale bislang keinen Zugang zu musikalischer Bildung haben. Als wichtigste diesbezügliche Institution der Landeshauptstadt wird das Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden e. V. Anforderungen an Qualität, Zugänglichkeit und Reichweite der Unterrichts-, Ensemble- und Projektangebote ebenso berücksichtigen wie die, die sich aus der besonderen Funktion für die Begabtenförderung ergeben. Begonnene Programme der Breitenmusikalisierung (angelehnt an die Konzepte „Jedem Kind ein Instrument“) sind auf ihre Nachhaltigkeit hin zu prüfen und strukturell als dauerhafter Aufgabenbereich weiterzuentwickeln.
  • Die Integration musikalischer Angebote in die schulische Laufbahn steht weiterhin auf der Agenda. Als Instrument der Umsetzung genießen die Dresdner Schulkonzerte Priorität. Die Konzertangebote dieser Reihe sind weiter zu profilieren und zu ergänzen, die Organisations- und Kommunikationsstrukturen hinsichtlich des Ressourceneinsatzes weiter zu verbessern.
  • Die Förderung des Laienmusizierens wird als positiver Ansatz zur Stärkung musikalischer Bildung begriffen. Der Fokus richtet sich dabei auch auf die entsprechenden Aktivitäten der Kirchen und weiterer Institutionen, in deren Chören, Instrumentalensembles und Musikprojekten musikpädagogische Ansätze verfolgt werden. Generell sind Maßnahmen, mit denen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren in die Lage versetzt werden, aktiv am Prozess der Musikproduktion und Musikausübung teilzuhaben, schwerpunktmäßig zu befördern. Geeignete Konzepte, die einem erkennbaren didaktischen Ansatz folgen, werden im Zuge der Entscheidungen zur kommunalen Kulturförderung bevorzugt behandelt.
Kooperation und Koordination
  • Ein zentrales Handlungsfeld wird die ständige Analyse, Bewertung und Abwägung der jeweils individuellen Zielstellungen, Aktionsbereiche und Entwicklungsfaktoren der verschiedenen Akteure, die die Dresdner Musiklandschaft prägen, sein. Dazu gehört, die Verständigung zwischen den Beteiligten, Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozessen und die Steuerung von Ressourcen zu befördern. Die Kulturverwaltung bildet in diesem Sinne themenorientierte ständige oder temporäre Arbeitsgruppen, engagiert sich in Gremien und vertritt die Interessen der Dresdner Musikszene auf kommunaler, Landes-, Bundes- und europäischer Ebene.

1 Kommentar:

  1. 1. "Zeitgenössische Musik" ist bereits ein feststehender Begriff". Jazz, "innovative Rock- und Popkultur" sollten einen eigenen getrennten Punkt erhalten.

    2. "Kristallisationspunkte für die Aufführung zeitgenössischer Musik in Dresden sind kommunale Kultureinrichtungen mit entsprechenden Programmprofilen" -
    Das ist nicht richtig. Die Philharmie führt kaum zeitgenössische Werke auf, das Europäische Zentrum der Künste hat beim letzten Tonlagenfestival nur ein einziges "klassisches" Konzert mit zeitgenössischer Musik präsentiert - alles andere hatte mit ernster Musik nicht mehr viel zu tun. Und es war keine einzige Auftragskomposition eines Dresdner Komponisten dabei.

    Ich habe eher den Eindruck, dass die zeitgenössische Musik eher von der freien Szene gefördert wird. Richtige Impulse gehen eher von unabhängigen Ensembles wie "elole" oder "Ensemble Courage" aus.

    Es sollte also im Kulturentwicklungsplan direkt aufgenommen werden, dass die Philharmonie und das Europäische Zentrum der Künste soundsoviel Auftragswerke/Aufführungen an zeitgenössische Komponisten (und zwar nicht berühmte des Musikbetriebes, sondern an gute). Außerdem sollte den in Dresden und Umgebung lebenden zahlreichen ausgezeichneten Komponisten wesentlich mehr Möglichkeiten zur Aufführung eigener Werke, insbesondere in den städtischen Institutionen, gegeben werden.

    Das führt zu Punkt

    2. zu "Qualität und Profilbildung in der freien Musikszene".

    Ein weiterer Schwerpunkt neben der Alten Musik sollte der Bereich der zeitgenössischen Musik sein. Da, wie bereits ausgeführt, die Impulse von der freien Szene ausgehen.

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